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Wieder mit Blablacar zurück zum Flughafen Otopeni

12. Oktober 2017 | Couchsurfen in Rumänien | 0 Kommentare

Erlebt am 12. Oktober 2017 –
Ausschlafen und dann ein reichhaltiges Frühstück bei Jeremy und Mariana. Die Sonne scheint. Nach dem Mittag fahren sie uns zur OMV Tankstelle am Rand von Brasov, dort sollen wir den Blablacarfahrer treffen. Es ist ein oranger BMW, aber bisschen müssen wir noch warten. Dann erkennen wir das Auto sofort. Jeremy notiert sich die Autonummer zur Sicherheit, aber das ist nicht notwendig. Nun heisst es Abschied nehmen von 2 wunderbaren Menschen, wir werden sie vermissen, kommen bestimmt bald wieder nach Rumänien, denn es gibt noch so viel zu entdecken hier: die Kirchenburgen und Klöster , viele malerische Städte, Maramures im Norden, Wandern in den Bergen, vielleicht eine Fahrt mit der historischen Eisenbahn, das Donaudelta, das quirlige Bukarest nochmal und vieles mehr.

Der Blablacarfahrer ist Hubschrauberpilot und so nett, er teilt seine Schokolade mit uns und wir unterhalten uns super. Die Straße windet sich zwischen den Bergen Transsylvaniens durch viele Ortschaften. Leider gibt es für diese beliebte Strecke noch keine Autobahn, die ist schon lange geplant, aber es wird wohl noch etwas dauern. Dabei ist Transsylvanien Touristengebiet. Im Winter kann man hier Ski fahren und da sind die Hotels voll.

Vor Bukarest wird das Gelände flacher, die Straßen breiter. Insgesamt dauert es fast 3 Stunden bis zum Flughafen. Und da haben wir dann noch viel Zeit.

Und dann wieder im Flieger zurück nach Berlin, der Flixbus fährt kurz vor Mitternacht nach Dresden, Ankunft 1:45 Dresden Neustadt und übernachten bei meiner Tochter in Dresden.

Das Ende einer wunderbaren Reise.

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