Erstmal ausschlafen, dann die Gegend erkunden, auch den Kibbutz Evron. Hier wohnen wir jetzt für 4 Tage. Ist ganz ruhig hier, alles grün und die Leute sind relaxt und nett. Es gibt hier eine Schule, mehrere Kindergärten, eine Bibliothek und sogar eine Schwimmhalle. Vor unserem Quartier steht ein kleiner Zitronenbaum. Abends wird der Kibbutz geschlossen, vor dem Tor steht erin Polizeiwagen.
Viel Zeit geht drauf, um eine lokale Simcard zu suchen, denn die brauchen wir u.a. zum Navigieren oder auch so, um unterwegs zu suchen. Im 5. Laden klappt es dann endlich. Noch ein bisschen am Strand bummeln, die Strände sind zu der Zeit menschenleer. Zum Baden ists für uns Deutsche wirklich sehr frisch. Dann zum Kibbutz zurück.
Und dann auf nach Rosh Hanikra. Das ist ein Kalkfelsen direkt am Grenzübergang zum Libanon. Man kann mit einer Seilbahn nach unten zur Grotte fahren. Da es aber gegen Abend war, war die Seilbahn schon geschlossen.
Nun noch nach Akko. Die arabische Altstadt ist wunderschön und Weltkulturerbe. Auch bei Nacht. Wir finden einen wunderbaren Falafelstand. Leider hat abends vieles schon zu, die Stadt wirkt ausgestorben. Und es regnet …
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